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   OVG Sachsen, 05.02.2020 - 3 B 335/19   

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OVG Sachsen, 05.02.2020 - 3 B 335/19 (https://dejure.org/2020,11803)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 05.02.2020 - 3 B 335/19 (https://dejure.org/2020,11803)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 05. Februar 2020 - 3 B 335/19 (https://dejure.org/2020,11803)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Sachsen

    Abs. 1 Satz 1 AufenthG; § 5 Abs. 2 AufenthG; § 39 Satz 1 Nr. 5 AufenthG
    Visumverfahren; Standesamt; Generalkonsulat; Ermessen; Eheschließung im Bundesgebiet

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AufenthV § 39 S. 1 Nr. 5
    Eheschließung, Eheschließung im Ausland, Eheschließung in der Auslandsvertretung, Botschaft, Auslandsvertretung, Konsulat, Visumsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 11.01.2011 - 1 C 23.09

    Aufenthaltserlaubnis; Ehegattennachzug zu Deutschen; Einreise; Heirat in

    Auszug aus OVG Sachsen, 05.02.2020 - 3 B 335/19
    Das Bundesverwaltungsgericht hat im Hinblick auf das Erfordernis einer inländischen Eheschließung auf Folgendes hingewiesen (Urt. v. 11. Januar 2011 - 1 C 23/09 -, juris Rn. 28 m. w. N.):.

    Die Durchführung des Visumsverfahrens muss in jedem Fall sowohl bei Vorliegen eines Anspruchs auf Erteilung eines Aufenthaltstitels als auch in allen anderen Fällen die Regel bleiben (vgl. Funke-Kaiser, in: Gemeinschaftskommentar zum Aufenthaltsgesetz, Loseblattsammlung Stand: September 2019, § 5 Rn. 124 m. w. N.; BVerwG, Urt. v. 11. Januar 2011 a. a. O. Rn. 34).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.02.2018 - 2 L 45/16

    Ausländerrecht: Aufenthaltserlaubnis für einen abgelehnten Asylbewerber bei

    Auszug aus OVG Sachsen, 05.02.2020 - 3 B 335/19
    14 Selbst wenn es sich hierbei nicht um eine Entscheidung nach Ermessen handelt, weil der Begriff "kann" nur verdeutlichen soll, dass der Ausländer die Möglichkeit hat, nach seiner Einreise im Bundesgebiet einen Aufenthaltstitel einzuholen oder zu verlängern, und damit ein Ermessensspielraum der Behörde nicht eröffnet sein soll (OVG LSA, Beschl. v. 14. Februar 2018 - 2 L 45/16 -, juris Rn. 9. m. w. N.; OVG NRW, Beschl. v. 21. Dezember 2007 - 18 B 1535707 -, juris Rn. 22), liegen dessen Voraussetzungen hier nicht vor.
  • OVG Sachsen, 16.10.2008 - 3 A 94/08

    Aufenthaltserlaubnis; abgelehnter Asylbewerber; Einreise mit dem erforderlichen

    Auszug aus OVG Sachsen, 05.02.2020 - 3 B 335/19
    Ein solche Duldung erfüllt allerdings schon nicht die Voraussetzungen einer Duldung i. S. v. § 39 Satz 1 Nr. 5 AufenthV (vgl. hierzu SächsOVG, Urt. v. 16. Oktober 2008 - 3 A 94/08 -, juris Rn. 29 m. w. N.).16 Auch hat das Verwaltungsgericht hier im Ergebnis zu Recht verneint, dass die Ehe in der Bundesrepublik geschlossen worden ist.
  • OVG Sachsen, 19.07.2019 - 3 B 138/19

    Aufenthaltserlaubnis zum Ehegattennachzug; Rückwirkende Erteilung einer

    Auszug aus OVG Sachsen, 05.02.2020 - 3 B 335/19
    Insbesondere sind keine Umstände dafür ersichtlich, dass die Ehefrau auf ihn in besonderem Maße angewiesen wäre (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 19. Juli 2019 - 3 B 138/19 -, juris Rn. 12 m. w. N.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.07.2018 - 7 B 10768/18

    Voraussetzungen einer einstweiligen Anordnung zur Durchsetzung eines auf die

    Auszug aus OVG Sachsen, 05.02.2020 - 3 B 335/19
    Denn aus dem Grundsatz der Gesetz- und Rechtmäßigkeit der Verwaltung kann sich ein Folgenbeseitigungsanspruch ergeben, wenn durch den Vollzug von Vollstreckungsmaßnahmen, hier die Abschiebung des Antragstellers, ein subjektives Recht des Betroffenen verletzt ist, in dessen Folge ein andauernder rechtswidriger Zustand entstanden ist (SächsOVG, Beschl. v. 14. Dezember 2011 - 3 B 244/11 -, juris Rn. 5; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 23. Juli 2018 - 7 B 10768/18 -, juris Rn. 26 m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 26.02.2018 - 3 B 9/18

    Ehe; Hindernis; Visumverfahren; Zeitdauer; Zumutbarkeit; Einreise- und

    Auszug aus OVG Sachsen, 05.02.2020 - 3 B 335/19
    geschlossene Ehe anerkannt werden können, würde das Visumverfahren in seinem Heimatland Vietnam (derzeit etwa zwei bis drei Wochen für Antragstellung, weitere sechs bis acht Wochen für Erteilung, vgl. VG Augsburg, Urt. v. 8. Mai 2019 - Au 6 K 17.1429 -, juris Rn. 43 m. w. N.) insbesondere dann, wenn eine Vorabzustimmung erteilt werden würde, nicht so unzumutbar lang dauern, dass von einer faktisch dauerhaften Trennung der Ehepartner auszugehen ist (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 26. Februar 2018 - 3 B 9/18 -, juris Rn. 14 m. w. N.).
  • VG Augsburg, 08.05.2019 - Au 6 K 17.1429

    Verkürzung eines Einreise- und Aufenthaltsverbots wegen gelebter

    Auszug aus OVG Sachsen, 05.02.2020 - 3 B 335/19
    geschlossene Ehe anerkannt werden können, würde das Visumverfahren in seinem Heimatland Vietnam (derzeit etwa zwei bis drei Wochen für Antragstellung, weitere sechs bis acht Wochen für Erteilung, vgl. VG Augsburg, Urt. v. 8. Mai 2019 - Au 6 K 17.1429 -, juris Rn. 43 m. w. N.) insbesondere dann, wenn eine Vorabzustimmung erteilt werden würde, nicht so unzumutbar lang dauern, dass von einer faktisch dauerhaften Trennung der Ehepartner auszugehen ist (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 26. Februar 2018 - 3 B 9/18 -, juris Rn. 14 m. w. N.).
  • VGH Bayern, 27.02.2014 - 10 ZB 11.2662

    Abgelehnter Asylbewerber; Aufenthaltserlaubnis zur Herstellung der ehelichen

    Auszug aus OVG Sachsen, 05.02.2020 - 3 B 335/19
    15 Zum einen verfügte der Antragsteller zum maßgeblichen Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (vgl. hierzu näher SächsOVG, Beschl. v. 7. März 2011 - 3 B 538/09 -, juris Rn. 11 m. w. N., str., vgl. BayVGH, Beschl. v. 27. Februar 2014 - 10 ZB 11.2662 -, juris Rn. 13 m. w. N.) nicht über die nach § 39 Satz 1 Nr. 5 AufentV erforderliche Duldung.
  • OVG Sachsen, 14.12.2011 - 3 B 244/11

    Einstweilige Anordnung, Folgenbeseitigung, Rückholung, vollzogene Abschiebung,

    Auszug aus OVG Sachsen, 05.02.2020 - 3 B 335/19
    Denn aus dem Grundsatz der Gesetz- und Rechtmäßigkeit der Verwaltung kann sich ein Folgenbeseitigungsanspruch ergeben, wenn durch den Vollzug von Vollstreckungsmaßnahmen, hier die Abschiebung des Antragstellers, ein subjektives Recht des Betroffenen verletzt ist, in dessen Folge ein andauernder rechtswidriger Zustand entstanden ist (SächsOVG, Beschl. v. 14. Dezember 2011 - 3 B 244/11 -, juris Rn. 5; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 23. Juli 2018 - 7 B 10768/18 -, juris Rn. 26 m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 07.03.2011 - 3 B 538/09

    Anspruch auf Erteilung eines Aufenthaltstitels

    Auszug aus OVG Sachsen, 05.02.2020 - 3 B 335/19
    15 Zum einen verfügte der Antragsteller zum maßgeblichen Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (vgl. hierzu näher SächsOVG, Beschl. v. 7. März 2011 - 3 B 538/09 -, juris Rn. 11 m. w. N., str., vgl. BayVGH, Beschl. v. 27. Februar 2014 - 10 ZB 11.2662 -, juris Rn. 13 m. w. N.) nicht über die nach § 39 Satz 1 Nr. 5 AufentV erforderliche Duldung.
  • VG Aachen, 11.03.2021 - 8 K 1425/19

    Ausnahme vom Visumverfahren nach § 39 Satz 1 Nr. 5 AufenthV; Maßgeblicher

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 5. Dezember 2011 - 18 B 910/11 -, juris, Rn. 16 ff.; Sächsisches OVG, Urteil vom 16. Oktober 2008 - 3 A 94/08 -, juris, Rn. 29; Sächsisches OVG, Beschluss vom 5. Februar 2020 - 3 B 335/19 -, juris, Rn. 15; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 16. November 2010 - 4 Bs 220/10 -, juris, Rn. 12 f.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. August 2011 - OVG 3 S 87.11 -, juris, Rn. 3; VG Karlsruhe, Urteil vom 17. September 2020 - 3 K 7076/19 -, juris, Rn. 27; Samel , in: Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 13. Auflage 2020, § 5 AufenthG Rn. 140; vgl. auch entsprechend zu § 39 Satz 1 Nr. 4 AufenthV: OVG NRW, Beschluss vom 30. April 2010 - 18 B 180/10 -, juris, Rn. 20 ff.

    Der in der Rechtsprechung - jedenfalls bisher - verbreiteten und auch von der Kammer geteilten gegenteiligen Ansicht, die maßgeblich darauf abstellt, dass es der Ausländer im Falle der Erstreckung auf verfahrensbezogene Duldungen andernfalls selbst in der Hand habe, das Vorliegen der Anspruchsvoraussetzungen herbeizuführen, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. April 2010 - 18 B 180/10 -, juris, Rn. 46; OVG NRW, Beschluss vom 8. Dezember 2011 - 18 B 866/11 -, juris, Rn. 7 f.; OVG NRW, Beschluss vom 20. November 2017 - 18 B 1199/17 -, juris, Rn. 16; Sächsisches OVG, Beschluss vom 5. Februar 2020 - 3 B 335/19 -, juris, Rn. 15; BayVGH, Beschluss vom 7. Januar 2013 - 10 CE 13.36 -, juris, Rn. 15; Hamburgisches OVG, Urteil vom 10. April 2014 - 4 Bf 19/13 -, juris, Rn. 62; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 5. März 2008 - 11 S 378/08 -, juris, Rn. 11; VG Aachen, Beschluss vom 24. März 2020 - 8 L 1386/19 -, n.v., S. 4, kann nach den vorstehenden Erwägungen nicht mehr gefolgt werden.

  • VGH Bayern, 30.07.2021 - 19 ZB 21.738

    Kein Anspruch auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis für einen abgelehnten

    Zugunsten des Klägers zum einen unterstellt, dass der Beklagte ihm keine sog. verfahrensbezogene Duldung erteilt hat (diese würde die Voraussetzungen einer Duldung im Sinne des § 39 Satz 1 Nr. 5 AufenthV nicht erfüllen, vgl. Sächsisches OVG, B.v. 5.2.2020 - 3 B 335/19 - juris Rn. 15 sowie Engels in BeckOK, Migrations- und Integrationsrecht, Stand 1.5.2021, § 39 AufenthV Rn. 18 m.w.N.) sowie zum anderen davon ausgehend, dass entscheidungserheblich auf die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Entscheidung des Senats abzustellen ist (vgl. BayVGH, B.v. 12.2.2021 - 19 CE 21.6 - juris Rn. 9; BayVGH, B.v. 4.5.2020 - 10 ZB 20.666 - juris Rn. 10; offengelassen von BayVGH, B.v. 16.3.2020 - 10 CE 20.326 - juris Rn. 16; vgl. auch Engels, a.a.O. Rn. 17 m.w.N.), ist die Abschiebung des Klägers zwar derzeit ausgesetzt (zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes war der Kläger nicht im Besitz einer Duldung, befand sich vielmehr noch im nunmehr negativ abgeschlossenen Asylverfahren, auch zum Zeitpunkt der Antragstellung am 23.3.2020 war die Abschiebung des Klägers noch nicht gemäß § 60a AufenthG ausgesetzt; dahinstehen kann, ob ein etwaiger damaliger Rechtsanspruch auf Duldungserteilung ausreicht, ablehnend Engels, a.a.O. Rn. 17 m.w.N.).
  • OVG Sachsen, 13.08.2021 - 3 B 277/21

    Abschiebung; Folgenbeseitigung; Wohnungsbetreten zur Nachtzeit; Duldung;

    Aus dem Grundsatz der Gesetz- und Rechtmäßigkeit der Verwaltung kann sich ein Folgenbeseitigungsanspruch ergeben, wenn durch den Vollzug der Vollstreckungsmaßnahme, hier die Abschiebung der Antragsteller, ein subjektives Recht des Betroffenen verletzt ist, in dessen Folge ein andauernder rechtswidriger Zustand entstanden ist (SächsOVG, Beschl. v. 5. Februar 2020 - 3 B 335/19 -, juris Rn. 7 m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.08.2023 - 18 A 2964/21
    vgl. Sächs. OVG, Beschluss vom 5. Februar 2020 - 3 B 335/19 -, juris, Rn. 16; Bay. VGH, Beschluss vom 19. Januar 2015 - 5 C 14.2155 -, juris, Rn. 15; BSG, Urteil vom 11. Juli 1985 - 5b RJ 70/84 -, juris, Rn. 11 f.; RG, Urteil vom 8. November 1934 - 2 D 1204/34 -, RGSt 69, 54; im Übrigen auch BVerwG, Urteil vom 26. Juni 1984 - 9 C 196.83 -, juris, Rn. 12; siehe auch BMI-Länderinformation vom 1. Oktober 2018, Syrisches Pass- und Ausweiswesen (M2-20105/56#171), S. 13.
  • VG Leipzig, 14.10.2020 - 3 L 462/20
    Durch das Recht aus § 39 Nr. 5 AufenthV wird die allgemeine Erteilungsvoraussetzung der Einreise mit dem erforderlichen Visum gemäß § 5 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AufenthG verdrängt (SächsOVG, Beschl, v. 5. Februar 2020 - 3 B 335/19 -, juris ; Urt. v. 16. Oktober 2008 - 3 A 94/08 -, juris Rn. 13; OVG NW, Beschl. v. 21. Dezember 2007 - 18 B 1535/07 -, juris).

    Nicht ausreichend im Rahmen des § 39 Satz 1 Nr. 5 AufenthV ist eine ausschließlich zum Zweck der Durchführung des gerichtlichen Verfahrens erteilte Duldung (SächsOVG, Beschl. v. 5. Februar 2020 - 3 B 335/19 -, juris Rn 15; Urt. v. 16. Oktober 2008 - 3 A 94/08 -, juris).

    Darüber hinaus hat der Antragsteller glaubhaft gemacht, in dem für § 39 Nr. 5 AufenthV maßgeblichen Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (SächsOVG, Beschl. v. 5. Februar 2020 - 3 B 335/19 -, juris Rn. 15) auch weiterhin einen Anspruch auf Erteilung einer Duldung aus nicht rein verfahrensbezogenen Gründen zu haben.

  • VGH Bayern, 23.11.2023 - 10 ZB 22.2547

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag eines pakistanischen Staatsangehörigen

    Bei der von § 39 Satz 1 Nr. 5 AufenthV vorausgesetzten Aussetzung der Abschiebung muss es sich folglich um eine solche handeln, die wegen anderer Abschiebungshindernisse als der (bevorstehenden) Eheschließung bzw. zur Herstellung der familiären Lebensgemeinschaft erteilt worden ist; privilegiert sind also nur Personen, die sich bereits mit einer Duldung aus anderen Gründen im Bundesgebiet aufhalten, wenn die anspruchsbegründenden Voraussetzungen eintreten (BayVGH, B.v.15.9.2023 - 10 CE 23.1341 - n.v., Rn. 6; BayVGH, B.v. 4.5.2020 - 10 ZB 20.666 - juris Rn. 10; OVG RhPf, B.v. 13.1.2021 - 7 D 11208/20 - juris Rn. 14 ff.; SächsOVG, B.v. 5.2.2020 - 3 B 335/19 - juris Rn. 15; NdsOVG, B.v. 16.10.2019 - 13 ME 299/19 - juris Rn. 16; NdsOVG, B.v. 2.2.2018 - 13 PA 12/18 - juris Rn. 11; OVG Hamburg, U.v. 10.4.2014 - 4 Bf 19/13 - juris Rn. 62; OVG Hamburg, B.v. 9.5.2012 - 4 Bs 15/12 - juris Rn. 37; OVG NW, B.v. 5.12.2011 - 18 B 910/11 - juris Rn. 25; OVG Hamburg, B.v. 16.11.2010 - 4 Bs 220/10 - juris Rn. 10; jew. m.w.N.; anderer Ansicht: VG Karlsruhe, U.v. 17.9.2020 - 3 K 7076/19 - juris Rn. 33).
  • VG Düsseldorf, 13.01.2022 - 2 L 2520/21
    vgl. OVG Sachsen, Beschluss vom 5. Februar 2020 - 3 B 335/19 -, juris, Rn. 17 f.

    vgl. OVG Sachsen, Beschluss vom 5. Februar 2020 - 3 B 335/19 -, juris, Rn. 17 f.

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